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Donnerstag, 31. Juli 2008
Festplatten, Backups und Speicherung
Bei einem SAN (Storage Area Network - verteilte Festplatten) ist Vorsicht geboten, wenn die Daten beim Recording direkt zum Speicherort übertragen werden - zudem steigen die Kosten imens durch die Glasfaserkabel, die für zügige Datenübertragung nötig ist. Das lohnt sich erst bei einem Studio mit mehreren Recording- und Cutplätzen. Es sollte immer eine lokale Speichermöglichkeit auf dem Recording-Rechner(ca. 500GB+) existieren. Regelmäßige (tägliche!) Backup-Tasks vom Recording-PC zum Storage-Server am Ende einer Recording-Session übertragen dann alle lokal gespeicherten, neuen Daten - vollautomatisch. Damit können Mitarbeiter am nächsten Tag (ortsunabhängig) weiter arbeiten, während man noch ausschläft ;-) ...und bei Pfusch (oder RAID-Ausfall, jaja es gibt schon echtes Pech manchmal) sind die Daten noch auf dem lokalen Recording-Rechner vorhanden(min. bis zum nächsten Backup - also 24 Stunden). Wer also hauptsächlich im PC mischt, der sollte seinen Datenbestand übersichtlich und aktuell halten - alte Take-Leichen verschwenden oft mehr als 50% der Festplattenkapazitäten. Wer kennt die endlosen "..nur EINEN Take noch!"-Sessions nicht, bei dem von 50 Takes nur ca. 10 % gut sind. Wenn dann die Namensgebung nicht sauber eingetragen wurde, und manuell ein bestimmter Take gesucht wird - professionell und zeitsparend ist was anderes!
Getreu dem Motto "Es geht, aber es geht auch besser!" sollten daher Studiobesitzer besonderes Augenmerk auf den digitalen Workflow und die Optimierung legen. Oft hilft es, einfach mal den digitalen Workflow aufzuzeichnen (was wird wo aufgenommen, wie wird gemischt, wo landen die Files, gibt es Backups oder RAIDs, gibt es eine einheitliche Ordner- und File-Name-Struktur, wie sieht die physikalische Architektur der Festplatten und des Netzwerkes aus, etc) und einen kleinen Notfallplan auszuarbeiten, falls mal Daten futsch sind! Denn Festplatten halten nicht ewig!!!
Externe Hallmaschine
Nach langem Arbeiten mit Convolution-Reverb PlugIns habe ich besonders bei hochqualitiativen Algorithmen festgestellt, das sie besonders gerne einen hohen Rechnerressourcenverbrauch aufweisen - was eigentlich klar sein sollte. Je teurer das PlugIn, desto höher der Ressourcenverbrauch -die Faustformel kann bei vielen PlugIns verwendet werden, doch es gibt auch Ausnahmen.
Ein guter Mixdown benötigt schon drei bis vier verschiedene Hallräume auf den Send-Kanälen. Nehmen wir einen normalen P4 mit 2-3 GHz und eines der teuren Hall-PlugIns dann sind wir (ohne Insert-Effekte) schnell am Limit der Maschine. Da kann entweder ein neuer Computer gekauft werden, ein externer Hall genutzt (falls vorhanden) oder ein echter Raum verwendet werden. Naja ich habe mich für eine andere Variante entschieden! Ich hatte zufällig noch einen P4 2,4 GHz übrig und habe mich für einen externen PC entschieden, der mit WOL (Wake on LAN) bei Bedarf "geweckt" werden kann. Der PC kann per VMWare ferngesteuert werden, so dass man den eigentlichen Arbeitsplatz nicht verlassen braucht. Zudem braucht der PC nicht im eigentlichen Studio sein, sondern kann im angenzenden Raum untergebracht werden - damit entfällt lästiges Rauschen und Surren eines zweiten PC's.
Als Verbindung zum zweiten PC werden dann VST-Tunneling-Systeme verwendet, so dass die Latenz niedrig gehalten wird, da keine D/A-A/D-Wandlung nötig ist (was übrigens auch die gesamte Klangtiefe der Audiofiles negativ beeinflusst wenn intern mit 32 Bit aber wandlertechnisch mit 24 Bit gerechnet wird). Somit sind die Ressourcen frei für bessere Insert-Effekte und ein herumlungernder alter PC kommt zu neuen Ehren. Generell kann ich für ein Netzwerk sprechen, in dem die Last verteilt wird, anstatt einen Rechenknecht für alles zu verwenden. Je höher die Anforderungen an den einen Rechner sind, desto eher machen Bauteile intern schlapp - Hochleistungrechner (Servertechnik) inbegriffen - hier ist die Ausfallquote nur geringer. Ein perfektes Arbeitstier gibt es halt nicht.
Ein guter Mixdown benötigt schon drei bis vier verschiedene Hallräume auf den Send-Kanälen. Nehmen wir einen normalen P4 mit 2-3 GHz und eines der teuren Hall-PlugIns dann sind wir (ohne Insert-Effekte) schnell am Limit der Maschine. Da kann entweder ein neuer Computer gekauft werden, ein externer Hall genutzt (falls vorhanden) oder ein echter Raum verwendet werden. Naja ich habe mich für eine andere Variante entschieden! Ich hatte zufällig noch einen P4 2,4 GHz übrig und habe mich für einen externen PC entschieden, der mit WOL (Wake on LAN) bei Bedarf "geweckt" werden kann. Der PC kann per VMWare ferngesteuert werden, so dass man den eigentlichen Arbeitsplatz nicht verlassen braucht. Zudem braucht der PC nicht im eigentlichen Studio sein, sondern kann im angenzenden Raum untergebracht werden - damit entfällt lästiges Rauschen und Surren eines zweiten PC's.
Als Verbindung zum zweiten PC werden dann VST-Tunneling-Systeme verwendet, so dass die Latenz niedrig gehalten wird, da keine D/A-A/D-Wandlung nötig ist (was übrigens auch die gesamte Klangtiefe der Audiofiles negativ beeinflusst wenn intern mit 32 Bit aber wandlertechnisch mit 24 Bit gerechnet wird). Somit sind die Ressourcen frei für bessere Insert-Effekte und ein herumlungernder alter PC kommt zu neuen Ehren. Generell kann ich für ein Netzwerk sprechen, in dem die Last verteilt wird, anstatt einen Rechenknecht für alles zu verwenden. Je höher die Anforderungen an den einen Rechner sind, desto eher machen Bauteile intern schlapp - Hochleistungrechner (Servertechnik) inbegriffen - hier ist die Ausfallquote nur geringer. Ein perfektes Arbeitstier gibt es halt nicht.
Mittwoch, 30. Juli 2008
SEO für einen Blog?
Jau, wenn das Interesse an Algorithmen von Suchmaschinen groß ist, dann gibt es im SEO-Bereich eine ganze Menge Tipps & Tricks wie eine Optimierung der Platzierung bei Suchmaschinen funtkioniert. Doch klar werden muss man sich erst einmal, wann seine eigene Seite erscheinen soll und was der Suchende als Wörter eingeben wird.
Statistisch ist die Klickrate am höchsten, wenn das Suchwort mit dem Content der Internetseite über 75 % zutrifft - und das ist selten der Fall. Durch falsches SEO werden zwar Besucher gelockt, die falschen Versprechen enden aber oft in große Enttäuschung und bei der nächsten Suche wird die URL genauer inspiziert, bevor man kostbare Ladezeit in eine schlechte Seite investiert!
So habe ich die Erfahrung gemacht, das bei spezielleren Themen oder Produktsuche mit genauen Produktbezeichnungen (also nicht nur "Auto" als Suchwort!) immer wieder auf den ersten Rankings bei Google nutzlose Seiten auftauchen, die man nach mehrmaliger Enttäuschung einfach ignorieren muss! Bei Yahoo sind die Ergebnisse oft besser - auch wenn manchmal zu aller Enttäuschung keine Ergebnisse angezeigt werden können (weil das Suchwort zu speziell ist) - immer noch besser, die bittere Wahrheit als eine Liste voller unnützer Links, die alles aber keine sinnvollen Informationen bieten!
Also für ein nachhaltiges SEO lieber kategorisch und produktspezifisch vorgehen und dafür zufriedene Kunden bekommen als Wischiwaschi-Angaben die viele Klicks aber enttäuschte Besucher bringen, die die Seite wieder verlassen und die Seite als "untauglich" abstempeln. Denn noch ärgerlicher ist es potentielle Kunden mit falschen Angaben über die Produktpalette zu vergraulen!
Auch schlimm: Für Produktstöberei im Internet eine Anmeldung zu erzwingen - stöbern sollten alle Kunden sofort und unverbindlich - erst bei der Bestellung sollte eine Anmeldung erfolgen. Und auch da lieber am Ende der Shoppingtour als am Anfang!
PS: Hier noch ein paar Links, die anscheinend mehr mit "Muckerei" zu tun haben, als die "Muckerei" selbst:
Google:
1. www.zeno.org/Herder-1854/A/Muckerei
2. podster.de/episode/374978
3. www.fahrenheit404.com/podcast.php?com=1&id=377
4. - Endlich: Die muckerei.de!
Yahoo:
1. Warum nicht gleich so? www.muckerei.de
2. www.fahrenheit404.com/index.php?id=377
3. anagramme.spieleck.de/app/view/249600
4. www.zeit.de/1950/34/Erfahrenes-und-Erdachtes
Bis dahin also - fröhliches SEOing!
Statistisch ist die Klickrate am höchsten, wenn das Suchwort mit dem Content der Internetseite über 75 % zutrifft - und das ist selten der Fall. Durch falsches SEO werden zwar Besucher gelockt, die falschen Versprechen enden aber oft in große Enttäuschung und bei der nächsten Suche wird die URL genauer inspiziert, bevor man kostbare Ladezeit in eine schlechte Seite investiert!
So habe ich die Erfahrung gemacht, das bei spezielleren Themen oder Produktsuche mit genauen Produktbezeichnungen (also nicht nur "Auto" als Suchwort!) immer wieder auf den ersten Rankings bei Google nutzlose Seiten auftauchen, die man nach mehrmaliger Enttäuschung einfach ignorieren muss! Bei Yahoo sind die Ergebnisse oft besser - auch wenn manchmal zu aller Enttäuschung keine Ergebnisse angezeigt werden können (weil das Suchwort zu speziell ist) - immer noch besser, die bittere Wahrheit als eine Liste voller unnützer Links, die alles aber keine sinnvollen Informationen bieten!
Also für ein nachhaltiges SEO lieber kategorisch und produktspezifisch vorgehen und dafür zufriedene Kunden bekommen als Wischiwaschi-Angaben die viele Klicks aber enttäuschte Besucher bringen, die die Seite wieder verlassen und die Seite als "untauglich" abstempeln. Denn noch ärgerlicher ist es potentielle Kunden mit falschen Angaben über die Produktpalette zu vergraulen!
Auch schlimm: Für Produktstöberei im Internet eine Anmeldung zu erzwingen - stöbern sollten alle Kunden sofort und unverbindlich - erst bei der Bestellung sollte eine Anmeldung erfolgen. Und auch da lieber am Ende der Shoppingtour als am Anfang!
PS: Hier noch ein paar Links, die anscheinend mehr mit "Muckerei" zu tun haben, als die "Muckerei" selbst:
Google:
1. www.zeno.org/Herder-1854/A/Muckerei
2. podster.de/episode/374978
3. www.fahrenheit404.com/podcast.php?com=1&id=377
4. - Endlich: Die muckerei.de!
Yahoo:
1. Warum nicht gleich so? www.muckerei.de
2. www.fahrenheit404.com/index.php?id=377
3. anagramme.spieleck.de/app/view/249600
4. www.zeit.de/1950/34/Erfahrenes-und-Erdachtes
Bis dahin also - fröhliches SEOing!
Montag, 28. Juli 2008
Musik aus Bildern
AudioPaint - http://www.nicolasfournel.com/
Sound-Hole - http://proletsoft.freeservers.com/mmb/soundhole.html
Vertigo - http://www.discodsp.com/vertigo
Coagular - http://hem.passagen.se/rasmuse/Coagula.htm
MetaSynth - http://uisoftware.com/MetaSynth/imageSynth.php
Viel Krams - http://www.runme.org/categories/+artistic_tool/+audiovisual/
Sound-Hole - http://proletsoft.freeservers.com/mmb/soundhole.html
Vertigo - http://www.discodsp.com/vertigo
Coagular - http://hem.passagen.se/rasmuse/Coagula.htm
MetaSynth - http://uisoftware.com/MetaSynth/imageSynth.php
Viel Krams - http://www.runme.org/categories/+artistic_tool/+audiovisual/
Donnerstag, 24. Juli 2008
Google-Übersetzer
Spass mit technischen Übersetzungsalgorithmen beschert uns Google. Hier wurde ein Adobe-Text vom deutschen ins dänische, dann ins französische und zurück ins Deutsche übersetzt:
Resultierender Text:Die ersten sechs Filter Filter sind einfach, dass bestimmte Wirkung. Dieser Effekt Mai werden in gewissem Umfang angepasst. Diese sechs Filter verwenden können, ActionScript verwendet, und im Mai CS3 Adobe Flash Professional-Schild "Filter" auf die Objekte. Deshalb, wenn Sie Flash-Authoring-Tool, verschiedene Filter und die Einstellungen schnell visuelle Schnittstelle, um zu versuchen, herauszufinden, wie Sie einen gewünschten Effekt. Diese Regel gilt auch, wenn der Filter mit ActionScript.
Originaler Text:Die ersten sechs Filter sind einfache Filter, mit denen ein bestimmter Effekt erzeugt wird. Dieser Effekt kann bis zu einem gewissen Grad angepasst werden. Diese sechs Filter können mithilfe von ActionScript angewendet werden, und sie können in Adobe Flash CS3 Professional über das Bedienfeld „Filter" auf Objekte angewendet werden. Entsprechend können Sie, wenn Sie über das Flash-Authoring-Tool verfügen, verschiedene Filter und Einstellungen schnell mit der visuellen Schnittstelle ausprobieren, um herauszufinden, wie Sie einen gewünschten Effekt erstellen. Dies gilt auch dann, wenn Sie die Filter mit ActionScript anwenden.
Roland JP-8000 in da Hood
"Willkommen Zuhause!"
Vor langer Zeit war dieses Synth schon mal in meinem Instrumentariumbestand - das virtuell-analoge JP-8000 von Roland! Trotz kompetenter Nachfolger von Access(Virus), Korg (Radias), Clavia (NordLead3) und vielen anderen ist eines der ersten dieser Gattung klanglich immer noch angesagt! Der große Vorteil des Gerätes sind die vielen Knöpfe und Drehregler die Zugang zu fast allen Parametern bieten. Vertrackte Untermenüs sucht man hier vergeblich. "Motion Control" nennt sich eine eher seltene Funktion, mit dem spontane Reglerbewegungen mehrfach aufgezeichnet und durch einfache Bedienung am Ribbon Controller alle programmierten Regler auf einmal bewegt werden können! Zudem ist ein Ring-Oszillator mit dabei, womit schöne Metall- und Glassharfenklänge erstellt werden können. Ein kleines Manko ist der Output-Pegel - dieser ist für Live-Auftritte etwas schwach, fürs Studio egal - hier schaue ich mal, ob die internen Verstärker nicht ausgetauscht werden können.
Danke nochmal an Timo, der mir das gute Stück günstig überlassen hat!
Vor langer Zeit war dieses Synth schon mal in meinem Instrumentariumbestand - das virtuell-analoge JP-8000 von Roland! Trotz kompetenter Nachfolger von Access(Virus), Korg (Radias), Clavia (NordLead3) und vielen anderen ist eines der ersten dieser Gattung klanglich immer noch angesagt! Der große Vorteil des Gerätes sind die vielen Knöpfe und Drehregler die Zugang zu fast allen Parametern bieten. Vertrackte Untermenüs sucht man hier vergeblich. "Motion Control" nennt sich eine eher seltene Funktion, mit dem spontane Reglerbewegungen mehrfach aufgezeichnet und durch einfache Bedienung am Ribbon Controller alle programmierten Regler auf einmal bewegt werden können! Zudem ist ein Ring-Oszillator mit dabei, womit schöne Metall- und Glassharfenklänge erstellt werden können. Ein kleines Manko ist der Output-Pegel - dieser ist für Live-Auftritte etwas schwach, fürs Studio egal - hier schaue ich mal, ob die internen Verstärker nicht ausgetauscht werden können.
Danke nochmal an Timo, der mir das gute Stück günstig überlassen hat!
Mittwoch, 16. Juli 2008
Liste der besten 8-Kanal Vorverstärker
Im DAW-Bereich sind immer seltener komplette Mischpulte zu finden. Statt dessen wird mit der Simulation im Rechner abgemischt und es werden MIDI-Controller dazu verwendet. Das Geld, das sonst für das Mischpult draufgegangen ist, kann nun für qualitativ hochwertige Vorverstärker eingesetzt werden. Dazu habe ich eine aktuelle Marktübersicht zusammengestellt, von denen (wie immer) nicht alle Fabrikate in Deutschland erhältlich sind. Wer sich für Vorverstärker interessiert, kennt Presonus, SPL und Focusrite. Doch auch andere Hersteller aus Amerika Großbritannien oder Australien haben interessante Produkte die sich oft für speziellere Anwendungsgebiete eignen.
Modulares
...und es geht noch weiter...
ATLAS PRO AUDIO
Modulares
...und es geht noch weiter...
ATLAS PRO AUDIO
Freitag, 4. Juli 2008
DI Boxen sind da!
Die Lieferung ist angekommen! Die beiden DI-Boxen (LA Audio DI2, Radial J48) sind ab heute im Einsatz für Aufnahmen. Zudem ist morgen die große Sause in unserer WG. Danke nochmal an alle fleißigen Helfer!
Nachtrag: Die LA Audio DI2 hat sich mit hervorragenden Übertragungs-Eigenschaften für mittenbetonte Instrumente wie Gitarre oder Geige bezahlt gemacht. Gegenüber den Standard-Di-Boxen von Behringer, Palmer oder BSS wird das Signal satt und ohne Verzerrungen übertragen.
Die Radial J48 hat für Bass-Aufnahmen/Übertragungen hervorragende Übertragungseigenschaften.
Die Samson S-Direct Plus Stereo-DI-Box macht zwar ihren Job, ist aber für Keyboards/Synth nur eingeschränkt zu verwenden, da die Übertragung von sehr tiefen/hohen Frequenzen etwas gedämpft wird. Das ist für Live-Auftritte OK, bei Studio-Aufnahmen sollten aber professionellere DI-Boxen verwendet werden!
Nachtrag: Die LA Audio DI2 hat sich mit hervorragenden Übertragungs-Eigenschaften für mittenbetonte Instrumente wie Gitarre oder Geige bezahlt gemacht. Gegenüber den Standard-Di-Boxen von Behringer, Palmer oder BSS wird das Signal satt und ohne Verzerrungen übertragen.
Die Radial J48 hat für Bass-Aufnahmen/Übertragungen hervorragende Übertragungseigenschaften.
Die Samson S-Direct Plus Stereo-DI-Box macht zwar ihren Job, ist aber für Keyboards/Synth nur eingeschränkt zu verwenden, da die Übertragung von sehr tiefen/hohen Frequenzen etwas gedämpft wird. Das ist für Live-Auftritte OK, bei Studio-Aufnahmen sollten aber professionellere DI-Boxen verwendet werden!
Donnerstag, 3. Juli 2008
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